v.l.n.r.: Bgm. Patrick Layr, LR Christiane Teschl-Hofmeister, Freizeitpädagogin Sabine Prager, Bgm. Otmar Kowar
v.l.n.r.: Bgm. Patrick Layr, BH Stefan Grusch, GR Gerlinde Weissenböck, LR Christiane Teschl-Hofmeister, StR Franz Haumer, Freizeitpädagogin Sabine Prager, Bgm. Otmar Kowar, VizeBgm. Petra Zimmermann-Moser
Landesrätin Christiane Teschl-Hofmeister besucht
am 19. Mai 2021 Weitra
In der Volksschule Weitra wurden in den letzten Monaten die Räumlichkeiten der ehemaligen provisorischen Kindergartengruppe für die Tagesbetreuung von Kleinkindern adaptiert und in Betrieb genommen. Als gemeindeübergreifendes Projekt von Weitra und Unserfrau-Altweitra werden Kleinkinder in besonders heimeliger Atmosphäre von der Freizeitpädagogin Sabine Prager liebevoll betreut. Das Angebot richtet sich nicht nur an berufstätige Eltern, sondern steht auch kurzfristig Familien in besonderen Situationen zur Verfügung.
Landesrätin Christiane Teschl-Hofmeister zeigte sich von der Tagesbetreuung begeistert: „Das Wohlfühlen der Kinder steht natürlich an oberster Stelle und die Betreuung in so einer gut geführten Tageseinrichtung kann auch ein wichtiger Entwicklungsschritt für Kinder sein. Generell ist es wichtig Betreuungsangebote für Kinder zu schaffen und ich bin davon überzeugt, dass das Interesse in Zukunft weiterwachsen wird. Die Kinderbetreuung ist gekommen um zu bleiben!“
Die Bürgermeister aus Weitra und Unserfrau, Patrick Layr und Otmar Kowar, lobten die gute Zusammenarbeit der Gemeinden. Beide sehen in der Schaffung von Kinderbetreuungsplätzen auch eine wichtige strategische Entscheidung und als zusätzlicher Faktor für den Zuzug neuer Gemeindebürger.
Im Anschluss an den Besuch in der Tagesbetreuung präsentierte die Stadtgemeinde Weitra gemeinsam mit Architekt Rudolf Schwingenschlögl die Umbaupläne für den Kindergarten Kalvarienberg. Der Bau aus dem Jahre 1965 wird erhalten bleiben, thermisch saniert und um moderne Gebäudeteile erweitert. Auch die Tagebetreuung für Kleinkinder wird dann in den Gebäudekomplex integriert. Der geplante Baustart ist im Sommer 2021 und wird vom Bund und dem Land Niederösterreich gefördert. Bürgermeister Patrick Layr: „Die Lage nahe der Volks- und Mittelschule ist optimal und bei den Eltern sehr beliebt, daher war es uns wichtig den Standort zu erhalten. Auch der ökologische Gedanke sprach gegen einen Abriss und für den Erhalt des bestehenden Gebäudes.“
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